ORO & StädtetripsSchleswig-Holstein kann sich sehen lassen
Einfach mal raus, raus aus dem Ferienhaus und raus aus dem OstseeResort Olpenitz. Ja, ihr habt richtig gehört! Denn Kappeln ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge, sei es in die Fördestadt Flensburg mit seinen schnuckeligen Hinterhöfen, die Hansestadt Hamburg mit all seinen Sehenswürdigkeiten oder sogar auf einen Sprung nach Dänemark.
Eckernförde
Eckernförde ist eine alte Hafenstadt direkt an der Ostsee und der Eckernförder Bucht. Mit seiner autofreien Innenstadt bietet Eckernförde den richtigen Rahmen für einen gemütlichen Einkaufsbummel. Die einmalige Atmosphäre entsteht durch etliche individuellen Geschäfte und ein abwechslungsreiches Gastronomieangebot zwischen den historischen Häusern. Sehr viele Geschäfte haben auch sonntags geöffnet.
Besonders an den Fischmarkt-Sonntagen sorgt rund um die Eckernförder Haupteinkaufsmeile, die Kieler Straße, reges Straßenleben für ein maritimes Flair. Frische und überwiegend regionale Produkte und besonders große Vielfalt wird auf dem traditionellen Wochenmarkt geboten. Eckernförde hat einen kleinen Sandstrand mit einem Kinderspielplatz, Strandkorbvermietung und kleinen Bistros und Restaurants.
Zu empfehlen sind zudem die Bonbonkocherei sowie die Schokoladenfabrik - absolute Highlights für alle Naschi-Liebhaber. Auch das Meerwasser Wellenbad, das Ostsee-Info-Center sowie die Eichhörnchen Station sind tolle Ausflugstipps und definitiv einen Besuch wert.
Schleswig und Angeln
Die Fischersiedlung Holm kennt in Deutschland neuerdings fast jedes Kind: 2011 wurde hier das Kinoabenteuer der „Fünf Freunde“ gedreht, 2012 die Fortsetzung. Als die Mitglieder der Filmcrew erstmals vor den pittoresken Häuschen standen, die sich um einen kleinen Friedhof gruppieren, staunten sie, dass es so etwas Malerisches überhaupt noch gibt. Viele Bewohner leben noch heute vom Fischfang in der Schlei – wie unzählige Generationen vor ihnen. Ein kleines Museum am Eingang der Süderholmstraße zeigt Fotos, die das Leben der Fischer in Vergangenheit und Gegenwart dokumentieren. Wer Strand und Ostsee ohne Trubel erleben möchte, ist am Naturstrand von Langballigau am besten aufgehoben. Idyllisch ist es auch am Abend, wenn über Bockholmwik die Sonne untergeht.
Ist Unewatt nun ein Dorf mit Museum oder ein Museum mit Dorf? Beides passt auf dieses Landschaftsdenkmal bei Langballig. Fünf „Museumsinseln“ erwarten die Besucher. Im Sommer wird ein Kulturprogramm angeboten. Mitten in Angeln, im Söruper Ortsteil Winderatt, befindet sich das „Pomarium Anglicum“, ein Obstmuseum mit gut 720 verschiedene Apfelsorten, circa 120 Birnensorten, dazu Steinobst und Mispeln.
Flensburg
Flensburg hat wirklich ein ganz besonderes Flair! Die Stadt grenzt direkt an Dänemark und verzaubert mit ihrem einzigartigen Charme aus deutsch-dänischer Geschichte. In der lebhaften Einkaufsstraße, die sich quer durch die Innenstadt zieht, findet ihr kleine Boutiquen, coole Second-Hand-Läden, aber auch große Modehäuser. Und: natürlich eine tolle Auswahl an Restaurants, Cafés sowie romantischen kleinen Hinterhöfen. Flanieren ist hier ein absolutes Muss!
In der nördlichen Altstadt trifft Tradition trifft Moderne. Da wäre zum Beispiel die Norderstraße, eine historische Durchgangsstraße, die größtenteils mit Kopfsteinpflaster belegt ist. Sie gilt als „Szeneviertel Flensburgs“, da sich hier eine ganze Reihe von Restaurants mit internationaler Küche, Szeneläden sowie Künstlerateliers angesiedelt haben. Schon gewusst? Wegen ihrer „Shoefiti“ (hängenden Schuhe) kürte das New Yorker Reisemagazin Travel + Leisure die Norderstraße zu einer der 18 „verrücktesten Straßen der Welt.“
Unmittelbar an der Norderstraße liegt auch der Oluf-Samson-Gang – mit seinen kleinen pittoresken Fischerhäuschen ein wunderbares Foto-Motiv! Direkt daneben befindet sich der Museumshafen Flensburg. Hier könnt ihr gut erhaltene alte Segler und Yachten bewundern. Das geht übrigens am besten mit einem Fischbrötchen in der Hand, z. B. von Ben’s Fischhütte direkt auf der Pier des Museumshafen. Wer gern noch mehr über die Altstadt erfahren möchte und leckeres Essen mag, kann sich auch eine geführte Tour begeben.
Natürlich spielt auch in Flensburg das Thema Wasser eine wichtige Rolle. Vom Hafen aus könnt ihr Ausflugsfahrten auf der Förde unternehmen – oder aber ihr geht direkt aufs Wasser! Besonders empfehlen können wir das E-Foilen mitten auf der Flensburger Förde. Mit einem elektrisch angetriebenen Foil-Bord schwebt ihr dabei einen Meter über dem Wasser.
Und wenn das Wetter mal nicht mitspielt? Kein Thema, in Flensburg gibt es auch jede Menge klasse Indoor-Aktivitäten. Da wären zum Beispiel das Hammam Flensburg oder das Campusbad Flensburg. Und für alle, die Lust auf Action und Entdecken haben, empfehlen wir den Sum Sum Indoor-Spielpark, die Flensbloc Boulderhalle oder die Wissensausstellung Phänomenta.
Kiel
Von Laboe bis Stakendorf erstreckt sich die Urlaubsregion Probstei, die mit Ostsee, Binnenseen, grünen Wiesen und Steilküste einiges zu bieten hat. Mit dem Auto lassen sich die kleinen Dörfer und schönen Strandabschnitte auf idyllischen Wegen hervorragend erkunden. Kleiner Tipp: Ein Besuch der Strandabschnitte Kalifornien und Brasilien sollte unbedingt mit eingeplant werden. Denn wer kann schon von sich sagen, dass er Kalifornien und Brasilien an nur einem Tag bereist hat?
Auf dem Kieler Westufer gibt es ebenfalls tolle Ausflugsziele: Holtenau mit seiner Schleusenanlage und dem urigen Schiffercafé, Falckenstein mit dem längsten Strand in Kiel und einem atemberaubenden Blick auf vorbeifahrende Kreuzfahrtschiffe und Fähren oder das Wildgehege Tannenberg im Projensdorfer Gehölz. Einen Wildpark gibt es übrigens auch in Schwentinental im Kreis Plön. Er befindet sich inmitten einer reizvollen Landschaft aus Wald, Wiesen und dem Flussbereich der Schwentine. Ein idealer Ort für den Osterspaziergang.
St. Peter-Ording
Der 12 Kilometer lange Strand lädt zum Sonnen, Baden und Entspannen ein. Auch Strand- und Wassersportler haben hier genügend Platz, um sich auszutoben. Zwischen den Dünen, Salzwiesen und dem Strand lässt sich die Natur in vollen Zügen genießen. Lange Spaziergänge bei Sonnenuntergang sorgen für nie vergessene Momente in eurem Nordseeurlaub in SPO. Auf Radtouren übers Land lässt sich die Gegend am besten erkunden und man kann die Natur genießen und auf tollen Radtouren durchs Umland lernt man nicht nur St. Peter kennen. Bei einer Wattwanderung im Nationalpark Wattenmeer oder einer Führung durch die Salzwiesen kann man die Tier- und Pflanzenwelt entdecken. Schmecken, riechen und sehen – alles hautnah!
Verschiedene Fährverbindungen bringen unsere Besucher per Schiff zu den sehenswerten Halligen und Inseln in der Nordsee. Meerestiere der Nordseeküste beobachten und sich den Wind um die Ohren wehen lassen, mehr Meer geht nicht!
Auch einige Busunternehmen hier vor Ort haben tolle Angebote für Sightseeing in der Umgebung oder fahren zu Ausstellungen, Schifffahrten und anderen Attraktionen, die die Gäste auch in andere Teile Schleswig-Holsteins führen. Die Dünentherme lädt dazu ein, sich richtig verwöhnen zu lassen. Beim Wandern durch die Salzwiesen oder dem UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer kann man perfekt die Seele baumeln lassen und die Natur erkunden. Durch viele Wellness und Beauty Angebote, aber auch Gesundheitsangebote, ist St. Peter-Ording der ideale Ort, um sich zurückzulehnen und es sich richtig gut gehen zu lassen. Die Behandlungsmethode Thalasso ist nur eine von vielen Heilmitteln hier aus unserer Region.
Natürlich darf das Wahrzeichen während eurer St. Peter-Ording-Reise nicht fehlen, der Leuchtturm Westerheversand. 41,4 Meter ist er hoch und kann nicht nur im Landschaftsbild bestaunt, sondern auch während der Sommermonate bestiegen werden. 157 Stufen müsst ihr dafür nach oben kraxeln. Wer es nicht rechtzeitig zu den Besichtigungsterminen schafft, der kann aber auch in nächster Nähe spazieren gehen. Die Landschaft und auch die vielen Schafe machen das auch ohne Turmbesteigung zu einem netten Ausflugsziel.
Hamburg
Wer in kurzer Zeit die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Hamburgs kennenlernen möchte, dem sei eine klassische Stadtrundfahrt mit einem Doppeldecker-Bus ans Herz gelegt. So bekommt man in ein bis zwei Stunden einen guten Überblick über Hamburgs Attraktionen und muss sich dafür nicht einmal die Füße wund laufen. Besonders praktisch sind auch die sogenannten „Hop on / Hop off Touren“ bei denen man an zahlreichen Haltestellen aus- und einsteigen und so ganz individuell entscheiden kann, welche Orte in Hamburg man etwas länger entdecken möchte.
Die S- und U-Bahnstation Landungsbrücken befindet sich direkt am Hamburger Hafen und ganz in der Nähe des Alten Elbtunnels. Wer hier aussteigt, genießt nicht nur einen wundervollen Blick, von hier aus kann man auch direkt zu einer Hafenrundfahrt durch die historische Speicherstadt und in Richtung der großen Containerhäfen aufbrechen. Der traditionelle Fischmarkt am Hafen gehört zu den größten Touristenattraktionen in Hamburg. Laute Marktschreier verkaufen mit Witz und rauem Charme Produkte wie Fisch, Gemüse, Pflanzen und Käse. Der Fischmarkt befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Reeperbahn und beginnt sonntags bereits um 5 Uhr (im Winter ab 7 Uhr). Um 9:30 Uhr ist der ganze Spaß auch leider schon wieder vorbei, da heißt es früh aufstehen oder einfach durchmachen.
Mitten in der Stadt befinden sich die Alster und der berühmte Jungfernstieg. Ob Shopping rund um Hamburgs bekannteste Flaniermeile oder ein gemütlicher Spaziergang entlang der Außenalster – hier gibt es etwas für jeden Geschmack und gesehen haben sollte man beides allemal! Die Sankt Michaelis Kirche ist das Wahrzeichen der Stadt. Und auch wenn St. Petri und die ehemalige Hauptkirche St. Nikolai höher sind, ist der „Michel“ mit seinen 132 Metern immer noch die zwölfthöchste Kirche der Welt. Aber vor allem der Innenraum der Kirche ist unheimlich beeindruckend: Das Kirchenschiff mit seinen fünf Orgeln, der Gewölbekeller und all die Informationen zur wechselhaften Geschichte des Michels können einen für viele Stunden fesseln.
Die sündigste Meile der Welt befindet sich im Szenestadtteil St. Pauli. Selbstverständlich ist die Reeperbahn eine der Sehenswürdigkeiten, die man in Hamburg gesehen haben muss – und dies am besten bei Dunkelheit. Am Tag ist die Reeperbahn weniger spektakulär, dafür gibt es in ihrem Umkreis aber viele tolle Restaurants und Cafés oder das Wachsfigurenkabinett Panoptikum.
Dänemark
Etwas weiter entfernt liegt das Legoland in Billund, Dänemark. Mit dem Auto ist man ca. 2 Stunden unterwegs – doch die lange Fahrt lohnt! Mehr als 50 Attraktionen bieten Tempo, Action und Spannung für die ganze Familie. Auch die täglichen Shows und wiederkehrende Events, wie Musikauftritte und Feuerwerke machen den Tag in Dänemark zu einem Erlebnis. Ein Ausflug zum Strand ist dann auch immer noch drin – keine Stadt in Dänemark liegt weiter als 50km vom Meer, Nord- oder Ostsee, entfernt.
Reist 1300 Jahre in der Zeit zurück und trefft u. a. den Schmied, den Münzmacher, die Völva, die Frau des Langhauses, den Sklaven, den Krieger, den Falkner, den Tischler, den Silberschmied, den Sklavenhändler, den Bauern und alle Tiere auf dem Hof in Wikinger Ripa.
Ribe VikingeCenter ist ein Erlebniscenter mit authentischen Rekonstruktionen Anno 710–980 aus Ribe, Dänemarks älteste Stadt.
Macht einen Spaziergang über den Marktplatz, Anno 710. Besucht die geschickten Handwerker und die Wikingerboote der Handelsleute in Ripa Hafen, Anno 750. In Ripa Stadt könnt ihr die Wikingerhäuser besuchen wie z. B. das große Thinghaus. Die Ansgar Kirche ist eine sehr schön dekorierte Holzkirche und der Gutshof ist ein landwirtschaftlicher Betrieb mit vielen Tieren und ein prächtiges Langhaus für den Großbauern und seiner Familie. Am Ringwall findet ihr die Krieger und Bogenschützen, wo ihr auch selbst Kriegerübungen mitmachen können.
In Ribe VikingeCenter gibt es jeden Tag Aktivitäten und Darstellungen. Ihr könnt z. B. Bogenschießen probieren, Fladenbrot backen, beim Kriegertraining mitmachen (für Kinder), im Thinghaus aushelfen und die Wikingerspiele lernen.
Eine willkommene Abwechslung zum Strandurlaub bietet das Fischerei- und Seefahrtsmuseum in Esbjerg. Zum Staunen verleiten hier nicht nur wechselnde Ausstellungen zum Hauptthema des Museums, sondern im angegliederten Aquarium lassen sich kleine und große Fische und andere Meeresbewohner beobachten. Große Unterwasserfenster ermöglichen es, den Tieren ganz nahe zu kommen. Es gibt sogar ein Becken, in dem die Fische angefasst werden dürfen. Im Robbarium sind Seehunde die Attraktion. Sie lassen sich gern bei verschiedenen Aktivitäten bestaunen.
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